Jeudi 4 février 4 04 /02 /Fév 11:03
Noch ahnt Sie nicht was Ihr bevorsteht...was Sie zu erwarten hat.
Doch stolz steht sie wie ein Statue dort an dem Platz der Ihr zugewiesen wurde...
nur Ihr Atem verrät das Sie lebendig ist!
Die Handgelenke sind mit Lederfesseln versehen..
genauso tragen Ihre Fesseln Lederne feste fesseln.
Um ihren Hals ist nichts...denn dieses Geschenk wollte Ihr ihr Herr heute machen, wenn ihm gefällt was Er sieht.
Nackt, nur mit diesen Fesseln gekleidet wartet Sie.
Ihr Gesicht ist gezeichnet aus einer Mischung von Vorfreude Ungewissheit
und den süßen Gedanken NICHT zu wissen was der Herr sie heute lehrt.
Dann vernimmt Sie leise Schritte, die sich auf Sie zubewegen.
Unvorbereitet greift eine Hand grob in ihre Haare & zieht den Kopf in den Nacken.
Ein leises wohltuendes stöhnen entrinnt Ihr..Sie wehrt sich nicht..
"Nun, ich sehe das Du vorbereitet bist, ich werde mal sehen ob du auch GUT vorbereitet bist"
Der Herr musterte Sie eindringlich, hoffendlich findet er kein Haar was nicht dorthin gehört.
Sie hat darauf geachtet das Ihre Scham genauso wie die Achseln & die Beine schön glatt sind damit Er zufrieden mit Ihr ist, schoß es Ihr durch den Kopf.
Denn nichts sollte Ihn stören, Sie wollte Ihn zufriedenstellen, Ihn glücklich machen um Ihm zu gefallen und nur für Ihn als Spielzeug zur verfügung stehen.
Als der Herr ihre Haut berührt, um zu prüfen, fängt Sie an zu zittern.
Eine Mischung aus Angst, etwas vergessen zu haben; Erregung, was als nächstes passiert; & die Erwartung WAS ER Ihr denn nun gönnt.
Langsam und behutsam streicht der Herr über Ihren Körper, plötzlich klatscht seine Hand auf Ihren Po.
Sie erschrickt, doch so unverhofft wie der schlag kam, doch erregte Sie das.
Der Herr wusste das, ein grinsen im Gesicht zeigte dies. Dann strich er Ihr wieder über den gerade bearbeiteten Po.
Seine Hände gleiten weiter über Ihren Körper...  da bekam Sie eine schallende Ohrfeige so das Ihr gesicht zur Seite flog.
"Danke Herr" kam über Ihre Lippen, denn Sie wuste das Er etwas gefunden hatte was nicht sein sollte, das war Ihre erste kleine Strafe...und Sie genoß diese Demütigung auch wenn es ihr etwas leid tat, denn Sie wollte doch perfekt für Ihren Herrn sein.
"Du weist was ich gefunden habe", der Herr erwartete keine Antwort, denn es war eine Feststellung die gefälligst Unkommentiert zu bleiben hatte, DAS wusste Sie.
Ihr zittern wurde merklich deutlicher, die Erregung durchflutete Ihren ganzen Körper als Er seine Hand an Ihren Hals legte und Sie festhielt. Der Herr genoss es Sie so zitternd in seinen Händen zu halten und wiederum klatschte seine Hand auf ihren Po, was Sie merklich genoss. Er drückte Sie auf die Knie, die Hand immer noch an Ihrem Hals.
Ihr Körper war völlig angespannt, Ihr Geist war schon lange in einer anderen Welt, alles um Sie herum war nicht mehr Real, Sie war eingetaucht in das süße "Fallenlassen", ein Zustand absolutem Vertrauen und Hingabe der totalen Auslieferung an Ihren Herrn.
Sie vernahm seine Stimme wie durch einen Sie voll umschließenden Wattebausch, doch die volle Aufmerksamkeit galt seiner Stimme, dies war das einzige was Sie vernahm.
Das einzige was zählte.
Der Herr griff Ihr hart in den Nacken und zog Sie hoch, fast hinter sich herschleifend, achtete Sie nur darauf nicht zu fallen, bis Er Sie an die Wand drückte die Arme hochriss und Sie an ein Kreuz fesselte.
Sie ahnte was kommen könnte, wusste es jedoch nicht, Ihr Atem wurde schneller, da vernahm Sie ein typisches klatschen, das klatschen der Gerte auf seiner Hand.
Ihr Körper war angespannt, jeder Muskel, die Hände zu Fäusten geballt erwartete Sie den ersten Schlag.
Doch es gab stattdessen eine Anweisung, die der Herr Ihr ins Ohr zischte.
"Steh still, hör auf zu zittern", es war schwer und forderte Ihr viel Kraft ab diese Beherrschung an den Tag zu legen.
Doch Sie schaffte es, Sie wollte doch Ihrem Herrn gefallen..mit aller Macht.
Sie zuckte zusammen als der Herr Ihr an den Hals fasste, das hatte zur folge das die Gerte Sie das erste mal hart traf. Sie schrie auf.. eine Mischung aus Schmerz und Lust..
"Still" zischte Er Sie wieder an...
Er strich Ihr mit der Hand zärtlich über den Gertenstriemen.
Wiedrum bemühte Sie sich , war Still und ohne eine Bewegung zu tun als Er Sie wiederum an den Hals fasste ..
Doch dieses Mal zuckte Sie nicht..wie versteinert stand Sie mit gespreizten Armen da, leicht verschwitzt...kleine Perlen hatten sich auf Ihrer Haut gebildet...
Er raumte nur ein leises "Gut so" in Ihr Ohr als Er Ihr ein Halsband anlegte.
Freude und Stolz durchzogen ihre Gefühlswelt, Sie war so glücklich denn das Halsband war eine Anerkennung Ihres Herrn an Sie und rief "Danke danke danke" ...das hätte Sie besser nicht getan...es war nicht gewünscht.
Die Gerte sauste mehrere male auf Sie herab, Sie versuchte noch ihre Schreie inne zu halten, doch nach ein paar schlägen schaffte auch Sie das nicht mehr, je lauter Sie wurde desto heftiger schlug Ihr Herr zu.
Bis Er merkte das Sie an Ihre Grenzen kam, kurz bevor Sie in purem Schmerzschrei umschlug, strich Er Ihr über den Nacken und den Rücken.
Strich dann weiter über Ihren Po die Beine runter und spreitzte nun auch Ihre Beine um auch diese an das Kreuz zu fesseln.
Einen Augenblick der Erholung für Sie, doch mit der Gewissheit das Dies nicht das Ende war.... der Herr war noch nicht fertig mit Ihr. Er strich beim aufstehen langsam an Ihren Innenschenkeln hoch bis Er "zufällig" Ihre Scham berührte. Sie streckte Ihm sofort reflexartig den Po entgegen, worauf der Herr Ihr eine mit der flachen Hand auf denselben gab.
Es erregte Sie, so sehr das sie Ihre säfte nicht mehr bei sich halten konnte. Das gefiehl Ihm sehr.
Er wusste wie er seine Sklavin behandeln musste und kniff Sie von hinten in den Busen..
Ein wohliges stöhnen entwich Ihr...Sie konnte es auch gar nicht mehr innerhalten, der Herr sagte:
"Stöhne ruhig, doch übertreib es nicht", Sie durfte stöhnen..doch nur leise.
Seine Hand griff Ihr wieder an den Hals und bog Sie nach hinten so das die Ketten und ihr Körper auf Anspannung standen, mit der anderen Hand verwöhnte der Herr nun Ihre Perle..Sie wand sich unter den Gefühlen wie eine Schlange in den Ketten.
Völlig außer Atem und mit verschwitztem Körper gab Sie sich all dem hin was der Herr mit Ihr tat. Auch ein zwischenzeitlicher Poklatscher oder ein kneifen war einfach nur noch Lustvoll und mehr von Lustschmerz beschrieen als von purem Schmerz.
Irgendwann hing Sie einfach nur noch in Ihren Ketten, total verschwitzt und geschunden, dennoch überglücklich.
 Der Herr löste diese, nahm sie in den Arm und nahm Ihre ledernen Fesseln ab.
Damit endete das Spiel, langsam kommt Sie wieder in die Realität zurück, es ist wie ein aufwachen aus einem Traum...nur mit dem kleinen Unterschied, das Sie das ERlebt hatte.
Der Herr hält Sie immer noch im Arm, streicht Ihr über das Gesicht und lächelt Sie an.
"Bist Du stolz auf Dich?" fragt er Sie,
"Ja" antwortet Sie "Ich sehe es in deinen Augen"
....
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