Mardi 16 février 2 16 /02 /Fév 23:26
Sie wurde mit einem grinsen im Gesicht erwartet.
Leuchten in Ihren Augen als Sie Ihn am Bahnsteig sah...es kribbelte...der Puls stieg rapide an..sehnsüchtig und voller Hingabe und ein unendlich Geborgenes Gefühl umgaben Sie.
Seinen Geschmack hatte Sie gut in Erinnerung.. nach Minze!
Nur nicht fallen oder umknicken beim aussteigen schoss es Ihr durch den Kopf..
doch nichts von Ihren Befürchtungen traf ein.
Ein Hingebungsvoller Kuss kündigte Ihm an das Sie sich ohne mit der Wimper zu zucken an Ihn ausliefern wollte.
Ein harter Griff an Ihren Po und sie gingen gemeinsam zu seinem Auto.
In seinem Domizil angekommen, legte Sie den Mantel an der Garderobe ab, daneben Ihre Tasche und Stiefel. Nun setzten sie sich beide erst einmal an den Tisch im Wohnzimmer.
Nichts war so wie viele es sich vorgestellt hätten, kein dubioser Keller oder verschlossenes Hinterzimmer, kein verstecken der allgegenwärtigen Hilfsmittel, wenn man genau hinschaute.
Natürlich waren seine "Spielzeuge-Hilfsmittel" sorgsam verpackt, doch wenn man genau schaute, sah man überall Hacken, Ösen und mittig im Raum ein wunderbar anzusehendes Andreaskreuz.
Das Ihr sofort ins Auge fiel...auch beim allerersten Treffen!
Sie registrierte auch einen Computer etwas abseits unter einem Dachbalken, das große Bett nahm den meisten Platz in dem offen angrenzenden Zimmer ein.
Auch das etwas Staub zu sehen war, störte Sie nicht im geringsten, denn es war ER,
ER war so!
Natürlich, selbstsicher; ohne Umschweife und direkt. Doch immer das Wohl seiner Sklavin im Auge. Das faszienierte Sie umsomehr.
Er drehte sich eine Zigarette, noch wärend Er diese anzündete warf Er Ihr Lederne Fesseln auf den Schoß...mit den Worten: Hier, zieh die an.
Sie tat es nur zu gerne, denn mit dem ablegen des Mantels hatte Sie sich schon ein Stück weit fallenlassen. Doch warum dieser Mann?
Klare Antwort: Er war Ihr so verdammt Vertraut, durch Gespräche am Telefon, Sie war fast ein Buch für Ihn, obwohl Er einiges was Sie preisgab nicht 100% glauben konnte.
Er wollte Sie ERleben...und Sie wollte das mehr als Er!

Als Sie die Fesseln anlegte war Sie wie in Trance...seine Berührungen...hart und unvorhergesehen, doch auch gleichzeitig so ersehnt und absolut neu.
ER wusste genau was Er tat, niemals zuvor hatte Sie einen Mann kennengelernt der einfach so war wie Er, nicht nur das er lebte was Er war, er war Authentisch!!
Er lebte aus was er fühlte, wie Er war und Empfand.
Das spürte auch sein gegenüber...und wie!
Sie konnten sich stundenlang über alle möglichen Themen der Welt unterhalten, Poetisch werden; Zitieren und sich in Wortgewanten ästhetischen Gegenüberstellungen eines Referates alles Wissen mitteilen, Sie waren beide sehr an einer gepflegten hochinteressanten und doch nicht üblichen Wortwahl retorisch interessiert.
Gebildet und niemals uninteressant.
Ein Fest für die Sinne!
Doch genauso schlug dieses auch in ein auf minimal gestellte Komunikation um, wenn das so ersehnte begann.
Sie brauchte sich nicht um Sorgen; Status; Herkunft oder sonstiges Gedanklich zu kümmern, Sie schaltete einfach ab.
Warum? ER bewirkte das, Er war in der Lage Ihr diese Sicherheit zu geben absolut behütet und aufgefangen zu werden, ER hatte alle Fäden in der Hand und würde nie etwas tuen dieses Vertrauen zu zerstören.
Doch an diesem Abend sollte Sie noch etwas ganz neues kennenlernen.

Natürlich ist Kommunikation das ein und alles!
Wer lügt, vor allem sich selber belügt, hat verloren. Dann kann es zu Schäden kommen vofür Ihm keinerlei Verantwortung zu geben ist.
Sie sprachen einmal darüber...ER wollte Ihr ein Geschenk machen was ER nun in die Tat umsetzte. Die Fesseln angelegt, vorderte Er sie auf die Stiefel und den Mantel anzuziehen. Sie tat es schweigend und liebend gerne.
Denn Sie durfte Ihm dienen...ein Unbeschreibliches Gefühl.

Eine kleine Ewigkeit später hielt das Auto auf einem Parkplatz eines großen  mit Licht schön beleuchteten Hauses.
Ein Restaurante?
Sie gingen Wortlos hinein. Etwas weiter wurde Ihr klar das es sich nicht um ein Steakhaus oder ähnliches handelte.
Nein, es war ein Club den "Eingeweihte" gut kannten.
Er ging vor, Sie folgte ihm wie mit unsichbarer Leine geführt.
Dann drückte Er sie an die Wand, "Bist Du bereit?" war das einzige was Sie hörte..
"Ja" war die wahrhaftig ernst gemeinte Antwort.
Dann zog Er Ihr den Mantel aus, verband Ihr die Augen und führte Sie in einen Raum.
Sie spürte das Sie nicht allein waren, spürte IHN, das genügte Ihr.
Er passte auf, sobald etwas geschah was Sie nicht konnte oder wollte, war ein Zeichen verabredet was ER Ihr einmal im Gespräch sagte.
Wenn Ihr jemand weh tun würde oder Sie schreit, würde ER abbrechen..sofort ohne nachzufragen.
ER wusste wann es ein Genüssliches oder ein Angst/Schmerz-Schrei war.
Sie gab sich hin....
Gefesselt über einen Bock, die Füße fixiert, genauso wie Ihre Hände...noch mit verbundenen Augen wartete Sie was geschah.
Die ersten Hände ertasteten Ihren Körper..kosteten von Ihr...fühlten Sie..
leckten und saugten..
und drangen in Sie ein...erst vorsichtig... dann immer vordernder...es wurden mehr Hände die Sie betasteten, mehr Eindrücke...Sie wurde überschwemmt mit neuen Eindrücken...einen Klatscher hier und da auf Ihren Hintern...ein kleiner Biss...ein kneifen..

Sie versank im Taumel der Gefühle und bekahm dennoch etwas Angst.
In diesem Moment nahm ER Ihr die Augenbinde ab, sah Sie an und war sich sicher das richtige zu tuen.
ER hatte recht.
Als Sie sein Gesicht sah, war Ihr alles egal, Sie ließ sich treiben und genoß jeden Stoß,
ob heftig oder zurückhaltend.
Jeder konnte sich an dem Bedienen was Ihm mehr Spaß und Genugtuung verschaffte.
Nur das Gesicht, das war ausschließlich für IHN da.
Er wollte Sie Lustvoll leiden sehen, ihre Hingabe sehen schmecken und spüren.
Sie im Taumel des absoluten Vertrauens und der Gier nach mehr zu sehen.
Er hatte wohl ausgewählt... Statue, Pflege, und natürlich die Männlichkeit standen im Vordergrund...denn ER wusste was Sie brauchte.
Immer mehr Hände; Schwänze; Schweis überfluteten Sie...Ihr stöhnen war nicht mehr zu unterdrücken, ER sagte Ihr wie gut er sein Miststück doch hergerichtet hat und ER sieht was Ihr Spaß macht.
Sie war bei diesen Worten nicht nur nass...Sie lief schon aus als Sie von Ihm die Augenbinde angelegt bekommen hatte.
Sie wollte mehr und bekam es auch...so sehr das Sie nicht mehr wusste was sie tun sollte;
Schreien vor Lust oder Ihm zu Danken, doch Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen und gab sich eben dem hin was ER für Sie geplant hatte.
Irgendwann endete es.
Er legte Ihr die Augenbinde an und drehte Sie dann, nachdem Er die fixierungen an den Füßen gelöst hatte, auf den Rücken.
Als "Abschluss" konnten noch einmal alle Männer geben was Sie zuvor noch nicht verspritzt hatten.
Sie war über und über mit dem Saft der Anwesenden vollgespritzt.

Es dauerte etwas bis Sie wieder soweit bei Sinnen war um sich in einer kleinen
Dusche zu säubern...
Dann fuhren sie zurück.
Angekommen im Domizil, gönnte ER Ihr keine weitere Pause...denn nun war ER dran...
Ein Genuss für Körper und Seele...

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