Vendredi 19 février 5 19 /02 /Fév 13:57
Weinend sitzt sie in Ihrem Bett,
allein und so unendlich verlassen hat Sie sich schon lange nicht mehr gefühlt.
Das Kissen in Ihr Gesicht gedrückt um das schluchzen zu dämpfen, kämpft Sie nicht mehr gegen die Tränen an.
Was habe ich falsch gemacht? Was habe ich getan?
Warum hört dieses Verlangen nicht einfach auf?
Tausend Fragen verwischen und verknoten sich zu einem Wirrwar aus Trauer; Verzweiflung und diesem nicht nachlassenden Gefühl des "nicht Verstanden" Werdens.
Sie spürt körperliche Schmerzen, oder ist es eine Täuschung? Ist es eine Seelenpein?

Gestern noch war die Welt scheinbar in Ordnung, bis Sie sich mit einem neuen Mann zum ersten mal traf.
Ein ungezwungenes Kennenlernen in einem kleinen Restaurant, mit einem Essen zu dem Sie eingeladen war.
Gut vorbereitet auf dieses Treffen, mit klopfendem Herzen und etwas Neugierde auf Ihn, sah Sie sich am Eingang schon um ob Sie Ihn erspähte.
Sie nahm dann Platz an dem vereinbarten Tisch, der Kellner brachte Ihr gleich einen Wein, ungefragt.
Sie wollte keinen Wein, bestellte dann etwas anderes, doch zu Ihrer Verwunderung sagte der Kellner das Er NUR Wein bringen durfte.
Sie schaute recht verdutzt und war etwas sauer.. "Was bildet sich der Kerl ein? Um diese Uhrzeit? Ich mag keinen Rotwein, das sagte ich ihm doch auch"
Sie ließ das Glas Wein stehen und erhob sich um an der Theke etwas anderes zum Trinken zu bestellen. Was Sie auch bekam, ging dann mit Ihrem alkoholfreien Fruchtcoktail zum Tisch zurück.
Sie zündete sich eine Zigarette an, doch als sie zu einem nippen das Glas ansetzen wollte, fasste eine Hand nach Ihrem Arm.
Mit den Worten: "Das ist ganz schön ungezogen ein Getränk abzulehnen" drückte die Hand Ihr Getränk auf den Tisch zurück.
Er war da. Doch schon eine Weile, Er hatte Sie beobachtet und abgewartet was Sie wohl tat.
Er war fast eine halbe stunde später als Verabredet. Sie war etwas angesäuert, doch sein Anblick ließ Sie gleich etwas sanfter werden. Er war einen Kopf größer als Sie selber, dunkles Haar, sportliche Statue, lässig Elegant gekleidet.
Mit einem grinsen im Gesicht setzte Er sich. "Ich hoffe" eröffnete Er das Gespräch "das es das einzige ist was Sie ohne sein Wollen einfach alleine entscheidet"...sie schaute schon etwas irritiert, doch konterte sie gleich: Wenn ich etwas vorgesetzt bekomme und das auch noch ungefragt was ich nicht mag, ist es eher etwas unverschämt von demjenigen der es einem aufzwingt.
Sein blick wurde ernst. "Wenn ich etwas entscheide hast Du Dich zu fügen."
Sie musste loslachen, hielt jedoch inne, die Stimmung war dahin, Erotik? Weg!
Sie entschuldigte sich um kurz auf die Toilette zu gehen, denn Sie wollte nicht in Gelächter ausbrechen, doch das wäre geschehen wäre Sie sitzengeblieben.
Sie fand dieses DOM-gehabe zum ersten Treffen unpassend...eher armselig.
Sie riss sich zusammen um die Situation zu klären und an den Tisch zurück zu kehren. Doch soweit kam Sie gar nicht, die Türe gerade hinter sich schließend, drückte sich von hinten eine Hand auf Ihren Munde und schob Sie grob in die gegenüberliegende Herrentoilette. Alles ging so schnell, bis Sie gegen die Innenwand einer Kabine gepresst wurde.
Da erst erkannte Sie den Geruch seines Aftershaves. Sie wollte sich umdrehen um Ihm gehörig die Meinung zu sagen, doch Er zischte Sie scharf an: "Es wäre besser für Dich, keinen Mucks von Dir zu geben, bevor ich Dir was brechen muss"
Sie erschrack fürchterlich.. Er hatte Ihr in Windeseile ein Seil um die auf den Rücken gehaltenen Handgelenke gelegt, die Er allerdings so hoch bog, das Sie sich gar nicht wehren konnte.
Es tat weh, sie stöhnte auf worauf Er ihr einen Knebel in den Mund schob und diesen fest mit einem Tuch verband.
Auch Ihre Augen verband er schnell.
Irgendwie hin und hergerissen zwischen Lust und Angst, versuchte Sie etwas zu sagen, was natürlich nicht ging.
Sie wollte raus aus dieser Situation, Sie waren sich noch gar nicht einig, Sie wusste noch gar nicht ob ER das richtige für Sie war, um das rauszufinden haben sich beide doch getroffen.
Unwirklich und skurril war diese Lage, Träumte Sie doch von solchen Aktionen, ungefragt und einfach nur benutzt zu werden, wie ER es will. Sie wurde allein bei dem Gedanken schon feucht.
Doch es war nicht IHR Top...Sie hatte Ihn nicht ausgesucht.. noch nicht...Sie hatte keine Gelegenheit..ER hat Ihr keine Gelegenheit gegeben.
Sie wollte das nicht! Fing an mit den Beinen zu treten, doch Er drehte Sie hart und grob rücklings an die Wand und knallte ihr eine schallende Ohrfeige derb ins Gesicht.
Sie heulte auf... gleich gab es die zweite Ohrfeige auf die andere Seite, ihr Kopf flog regelrecht an die Wand, und noch eine auf die erste Seite.
Ihr war augenblicklich klar: Wenn du dich wehrst, wird es schlimmer. Du hast keine Chance! Ihre Gedanken versuchte Sie zu ordnen um nicht in eine Panik zu verfallen, da griff Er ihr hart an die Brüste, holte sie aus dem BH hervor und zwirbelte ihre Nippel. Sie jungte, denn es war zu hart..es tat weh.. Er klatschte mit der Hand von oben auf den Busen, so das Sie der Schmerz auf Ihre Zehenspitzen trieb.
Sie konnte merken das Er es genoss Sie so zu quälen, Sie spürte sein breites grinsen regelrecht.
Hart knallte Sie nun wieder gegen die Wand, Er hatte Sie wieder mit dem Gesicht zur Wand gepresst, schob nun Ihren Rock hoch & hielt den Rock mit seinem Knie oben, während Er mit gleich 3 Fingern hart in Sie eindrang.
Reflexartig krümmte sie sich zusammen, dabei merkte Sie das Sie Ihre Hände kaum spürte.
Sie waren taub, so stark hatte Er sie nach oben festgebunden.
Jetzt drückte seine Hand Sie schon fast brutal im Nacken nach unten, so das Ihr Hintern Ihm entgegenkam.
Er fingerte sie hart und tief. Trotz der Schmerzen war Sie mittlerweile klatschnass.
Es schoss ihr Blitzartig durch den Kopf: Genieße es....wenn es schon so ist! Es ist auch noch eine Fantasie von Dir: Genieße es!!

Und das tat Sie...Sie wehrte sich nicht ...oder nur ein wenig..  Er griff Ihr von hinten an den Hals, seine großen Hände umschlossen diesen und nahmen Ihr langsam den Atem.
Jetzt stieß Er härter zu, doch je härter Er jetzt wurde, desto mehr blieb Ihr der Atem weg. Es reichte...schrie sich in sich hinein...HÖR AUF...ich bekomme keine Luft... Doch sein Griff löste sich nicht. Sie fing an zu treten wäre dabei hingefallen hätte ER Sie nicht am Hals gehalten.
Der Griff löst sich...Sie holte Luft....ein paar mal...doch nur bis Ihr Atem ruhiger wurde. Nun drückte Er sie noch weiter runter, Ihre Schulter war nun gegen die Wand gedrückt, ein ledernes breites etwas schlang Er um ihren Hals das sich zuzog. Ihre Arme spürte Sie nicht mehr...sie waren bis zu den Schultern taub.
Er drückte Sie so in Position das Sie nun breitbeinig über der Toilettenschüssel stand. Was anderes konnte Sie sich nicht denken was dort steht. Plötzlich hielten 2 weitere Hände Ihre Schultern und stützten sie. Der Kopf wurde zwischen 2 Beinen eingeklemmt und das nun freie Händepaar knetete und massierte Ihren Busen und zwickte Sie ab und an in Ihre Nippel die daraufhin hart und spitz wurden.
Ihr freier Hintern bekam einige härtere Schläge ab, die sich immer etwas steigerten doch Sie konnte sich nicht wehren. Eingepfercht und Bewegungsunfähig spürte Sie etwas kaltes an ihren Schenkeln.
Er penetrierte Sie mit einem Dildo...ein Stahldildo dachte Sie...so kalt wie er war.
Doch nur wenige Stöße...etwas kühles weiches lief Ihre Po-ritze entlang.. dann drang Er mit einem Dildo in den malträtierten Hintern ein. Sie wollte schreien..tat es auch.. doch es kam nicht viel durch den Knebel.
Vorne wurden immer mal wieder Ihre Nippel gezwirbelt, der Busen geknetet, über den Rücken gekratzt und hinten war es Ihr mittlerweile nicht mehr genug was Sie spürte...
Sie wollte mehr... klatschnass lief es Ihre Schenkel hinunter, ein Gefühlschaos das Sie nicht mehr sortieren wollte sondern sich hingab...ohne Gegenwehr ohne sich zu sperren.
Spürte ER das?
Er zog den Dildo aus Ihrem Po um sich dann hart mit seinem Schwanz ganz ihrer übergierigen, schon flehentlich übernassen Liebesgrotte zu widmen.
Doch nicht ohne auch an dem umgelegten Lederhalsband zu ziehen.
Der Atem wurde erschwert.. er stieß Sie kräftig und bei jedem seiner Stöße wurde es enger um ihren Hals.
Die tiefe der Stöße war nicht mehr zu überbieten, Sie hatte das Gefühl das Er mittlerweile nicht mehr tiefer konnte als sich vorne die Beine lösten die Ihren Kopf einklemmten, Sie noch weiter runtergedrückt wurde so das es ein noch tieferes Eindringen hinten ermöglichte.
Sie hing nun frei mit dem Kopf in der Luft, nur durch das Lederhalsband gehalten, hinten dachte Sie das gleich alles explodieren müsste, doch Er zog blitzschnell seinen Schwanz aus der Muschi um sich ganz Ihrem Hintern zu widmen.
Sie wollte zusammenbrechen...ihre Beine trugen Sie nicht mehr, doch Sie stützte gegen etwas, Sie konnte gar nicht zusammenbrechen.
Härter und immer härter bearbeitete Er nun Ihren Hintern, klatschte Ihr immer wieder auf die linke oder rechte Arschbacke das Sie schon heiß waren.
Sie war gierig und unersättlich, doch der Atem wurde Ihr auch abgeschnürt...eine Mischung aus: >Egal was, Hauptsache weiter< und >Angst sie würde gleich Ohnmächtig werden< mischten sich mit absoluter Geilheit.
Doch kurz bevor Sie wegtreten konnte, löste sich das Halsband und ER knallte Sie so tief das Sie augenblicklich voll und hellwach war, um sich dem Lustgewitter hinzugeben.

Eine weile später, saß Sie auf der zugeklappten Toilette.. völlig benommen noch vom Taumel der Gefühlswellen. Fesseln hatte Sie keine mehr, auch keinen Knebel oder Augenbinde.. nur kribbelten Ihre Arme wie verrückt, der Hintern brannte und Sie war unendlich durstig.
Kurz orientiert Sie sich... was war geschehen? Wo war Er hin?
Wer war der 2te Mann? Wo ist Er?
Vorsichtig öffnet Sie die unverschlossene Türe...niemand da.
Im Spiegel sieht Sie Ihre verwuschelten Haare und die um die Augen verschmierten Kajal.
Ihre Tasche steht auf dem Beckenrand...
Sie richtet sich her und will gehen, geht durch die Türe in den Saal um sich zum Ausgang zu bewegen, als eine Hand nach der Ihren greift.
ER sitzt am Tisch, das Essen steht dort für 2 Personen, er sieht Sie fragend an.
"Wolltest Du einfach gehen? Wir wollten doch  Essen!"
Etwas perplex setzt Sie sich hin...schweigend essen beide.
Nach dem Essen lässt er sich die Rechnung geben, bezahlt und sagt Ihr beim gehen:
"Du bist nicht das was ich suche, was ich brauche ist eine Frau die sich gefälligst nicht zu wehren hat.
Egal was ich wann von Ihr will"
Daraufhin verlässt Er das Lokal.
Sie bleibt etwas betäubt durch seine Worte sitzen, schüttet sich das nicht angerührte Glas Wein runter und ging dann wie ein geprügelter Hund nach Hause....
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